
The Metaverse. You probably have heard about it over the past year. This nebulous notion that inspired Facebook’s new name, Meta, has been a popular topic of discussion since its rebranding in October 2021. “Metaverse” is currently a buzzword in the Tech World and in the business and finance (lately also in the fashion industry) realms. Like other buzzwords, its definition is a bit hazy, still debated, and influenced by the goals of those who use it. But let’s try to clear things up and get an idea of what this mysterious Metaverse is and what role it plays in the fashion industry.
Der Begriff wurde erstmals 1992 von Neal Stephenson in seinem dystopischen Cyberpunk-Roman Snow Crash geprägt. Das Metaversum in Snow Crash ist ein 3D-Virtual-Reality-Raum, der in seiner imaginären Zukunft, einer Dystopie des 21. Jahrhunderts, häufig genutzt wurde. Ein solcher virtueller Raum wird als ein den Planeten umspannender Markt beschrieben, auf dem virtuelle Immobilien gekauft und verkauft werden können und auf dem Benutzer, die Virtual-Reality-Brillen tragen (ein Gerät, das die Augen vollständig bedeckt und Sie in ein 3D-Erlebnis eintauchen lässt), 3D-Avatare bewohnen (die (eine Figur, die die Person in der virtuellen Realität darstellt), deren Aussehen und Merkmale sie wählen konnten. Diese drei Aspekte (eine Virtual-Reality-Schnittstelle, digitales Eigentum und Avatare) sind immer noch herausragende Elemente in modernen Metaversum-Konzepten.
However, none of these are fundamental to the concept. In wide terms we can say that the metaverse is a graphically rich virtual arena with a degree of mirroring with reality in which people can work, play, shop, socialize, and basically do all of the things that people enjoy to do together in real life. But in the same way it was difficult to imagine what the Internet of 2020 would be in 1982 (and even harder to communicate it to those who had never even tried it), there is not a univocal and definitive way to describe the metaverse. What we can do is identify its core attributes.
Das Metaverse wird unserer Meinung nach sein:
Aber lassen wir den ganzen Geek-Kram jetzt beiseite und konzentrieren uns auf den coolsten Teil: Was bedeutet diese virtuelle Revolution für die Modebranche? Wie interagiert die Mode mit dieser neuen Realität?

Zunächst einmal ist die Interaktion mit digitalen Umgebungen in der Modebranche nicht völlig neu. Der Großteil der Investitionen der Modebranche in das Metaversum erfolgte bisher über „Skins“ für Videospiele, bei denen es sich im Grunde um verschiedene kosmetische Gegenstände handelt, mit denen Spieler ihren Avatar im Spiel ausstatten können, etwa ein Outfit (ein 40-Milliarden-Dollar-Geschäft pro Jahr). Übrigens). Skins sind eine ausreichend kostengünstige (und sogar nachhaltige!) Option für große und kleine Unternehmen, um die modebewusste Gaming-Community und NFT-Inhaber (Non Fungible Token) anzusprechen, die ihre Währung auf neue innovative Weise ausgeben möchten. Ein Beispiel hierfür können wir in der Herbstkollektion 2021 von Balenciaga sehen, die in Zusammenarbeit mit dem Videospiel Fortnite erstellt wurde, um eine Reihe von „Skins“ für die Charaktere des Spiels zu erstellen. Balenciaga wird mittlerweile von Metaverse-Experten und Modekollegen als aktuell führender Innovator bezeichnet und ist auch zu einer Inspiration für andere Marken geworden, die jetzt ähnliche Projekte ankündigen.
Denn es scheint, dass die digitalisierte und virtualisierte Realität immer natürlicher, wenn nicht sogar zur neuen Normalität wird. Das könnte bedeuten, dass wir Wohnungen bauen und uns sowohl in der virtuellen Realität als auch in der realen Welt kleiden müssen, sei es, um Freunde zu treffen, zum Unterricht zu gehen oder an Geschäftstreffen teilzunehmen. Die Modebranche könnte darin ihren nächsten Goldschatz gefunden haben. Kunden können ihre Avatare bereits in virtuellen Welten wie Horizon Worlds und Decentraland anpassen (das sind Metawelten, die im Metaversum enthalten sind, so wie es im Internet viele Websites gibt).
Doch digitale Mode im Metaversum beschränkt sich nicht nur auf Kleidung für Avatare. Sie können mit virtueller Kleidung für Bilder in Social-Media-Feeds posieren oder sie in Snapchat- oder Zoom-Meetings tragen. Sie können zu einem Geschäftstreffen ein schwarzes Krawattenkleid tragen, während Sie in Wirklichkeit nur ein T-Shirt tragen, oder auf Instagram ein Bild einer Luxusjacke posten, die im wirklichen Leben noch nie angerührt wurde. Virtuelle Mode wird auf unterschiedliche Weise verkauft, darunter Spieleplattformen, digitale Bilder, Augmented-Reality-Filme und sogar NFTs (Non Fungible Token). Es gibt auch eine blühende Mode-Subkultur, die das digitale Entwerfen und Modellieren realer Kleidung, das Hochladen realer und digitaler Kleidungsdesigns in die Blockchain (damit diese Dateien als NFTs verkauft werden können) und sogar die reale Wiedergabe digitaler Kleidung umfasst Menschen.
But there’s more, digital clothing can be a way to overcome all the issues related to sustainable practices in the fashion industry supply chain: since you don’t have to physically produce anything this new reality could be more waste-free, and renewable with much less environmental and labor costs as compared to the fast fashion industry. Because of its little environmental impact, digital fashion is attractive to the younger audience (Gen Z, in particular, which is known for advocating for and investing in environmentally friendly apparel).
Für Designer, Modeeinzelhandelsunternehmen und Verbraucher eröffnet das Metaversum wirklich unbegrenzte Möglichkeiten. Es wird eine große Chance für kleinere und aufstrebende Designer und Marken sein, da es zugänglicher als die physische Modewelt sein wird und ihnen den Einstieg in den Markt erleichtert, da sie keine teuren Materialien benötigen oder große Budgets, aber nur Zugang zu einem Computer mit Internet und 3D-Modellierungskenntnissen.
Was denken Sie? Klingt das alles immer noch ein wenig surreal und verrückt? Oder ist das Metaverse wirklich die neue Grenze der Mode?